Der Blumenstreuer ist mehr als nur ein Werkzeug – er ist ein unverzichtbarer Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Jeder von uns trägt Verantwortung für die Natur, und mit diesem praktischen Helfer kann jeder ganz einfach blühende Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten schaffen.
Bestäuber sind essenziell für die Erhaltung unseres Ökosystems, da sie maßgeblich zur Bestäubung von Pflanzen beitragen – von Wildblumen bis hin zu lebenswichtigen Nutzpflanzen. Mit dem Blumenstreuer wird das Ausbringen von insektenfreundlichen Samen einfach und effizient, sei es auf einer Wiese, im Garten oder sogar auf einem Balkon.
Blühende Flächen sind nicht nur schön anzusehen, sondern bieten den dringend benötigten Lebensraum für unsere Bestäuber, deren Populationen in den letzten Jahren stark zurückgegangen sind. Helfen Sie, die Artenvielfalt zu erhalten, und leisten Sie einen aktiven Beitrag für die Umwelt.
Details:
250gramm geballte Blumenpower
Bestehehend aus : 30% Lupine; 20% Buchweizen zur Saat; 13% Sonnenblume;
12% Ölrettich; 10% Serradella; 8% Gelbsenf; 6% Phacelia; 1% Bokharaklee, gelb
Vorbereitung
- feinkrümeliges, abgesetztes Saatbeet
- frei von Ernterückständen
- wenn nötig bereits zum Winter des Vorjahres pflügen
- Grünlandumbrüche sowie Problemstandorte (Quecke, Hirsen) sind eher ungeeignet
- möglichst Konkurrenz durch andere Pflanzen vermeiden
- Problemunkräuter nachhaltig bekämpfen
Aussaat
- Ablage des Saatguts nur oberflächlich
- Anwalzen des Saatguts für einen nachhaltigen Bodenschluss
- Flächen müssen abgetrocknet sein
- Mehrj. Blühmischung: keine Bedeckung der Saat mit Erde
- Einj. Blühmischung: geringe Bedeckung der Saat mit Erde unproblematisch (1 cm)
- Feldaufgang artenabhängig nach 2-4 Wochen
Pflege
- bei Unkrautdruck kann ein Pflegeschnitt (Schröpfschnitt) Abhilfe schaffen – dieser kann ab einer Höhe von ca. 20 cm durchgeführt werden (ca. 10-15 cm über dem Boden)
- keine Pflegemaßnahmen während der Brut- und Setzzeiten von Haar- und Federwild (April-Juli), Insektenschutz in der Blüte beachten
- bei mehrjährigen Mischungen bietet es sich an den jährlichen Pflegeschnitt im Früh-jahr durchzuführen – das Entfernen des Aufwuchses von der Fläche ist im Vergleich zum Mulchen immer förderlich
- wenn möglich, ist ein abgesetztes Verfahren förderlich: erst einen Streifen schneiden und den zweiten Streifen ca. 3-4 Wochen später
Lass es Blumen regnen
250gramm geballte Blumenpower
Bestehehend aus : 30% Lupine; 20% Buchweizen zur Saat; 13% Sonnenblume;
12% Ölrettich; 10% Serradella; 8% Gelbsenf; 6% Phacelia; 1% Bokharaklee, gelb
Vorbereitung
- feinkrümeliges, abgesetztes Saatbeet
- frei von Ernterückständen
- wenn nötig bereits zum Winter des Vorjahres pflügen
- Grünlandumbrüche sowie Problemstandorte (Quecke, Hirsen) sind eher ungeeignet
- möglichst Konkurrenz durch andere Pflanzen vermeiden
- Problemunkräuter nachhaltig bekämpfen
Aussaat
- Ablage des Saatguts nur oberflächlich
- Anwalzen des Saatguts für einen nachhaltigen Bodenschluss
- Flächen müssen abgetrocknet sein
- Mehrj. Blühmischung: keine Bedeckung der Saat mit Erde
- Einj. Blühmischung: geringe Bedeckung der Saat mit Erde unproblematisch (1 cm)
- Feldaufgang artenabhängig nach 2-4 Wochen
Pflege
- bei Unkrautdruck kann ein Pflegeschnitt (Schröpfschnitt) Abhilfe schaffen – dieser kann ab einer Höhe von ca. 20 cm durchgeführt werden (ca. 10-15 cm über dem Boden)
- keine Pflegemaßnahmen während der Brut- und Setzzeiten von Haar- und Federwild (April-Juli), Insektenschutz in der Blüte beachten
- bei mehrjährigen Mischungen bietet es sich an den jährlichen Pflegeschnitt im Früh-jahr durchzuführen – das Entfernen des Aufwuchses von der Fläche ist im Vergleich zum Mulchen immer förderlich
- wenn möglich, ist ein abgesetztes Verfahren förderlich: erst einen Streifen schneiden und den zweiten Streifen ca. 3-4 Wochen später